Gelber Tee ist eine Zwischenform aus weißem und Oolong-Tee. Er wird besonders schwach fermentiert und auch nur mit 75 Grad heißem Wasser für eine bis drei Minuten aufgegossen. Was macht den gelben Tee so gesund?
Die besten Stoffe bleiben erhalten
Im gelben Tee, der auch Gelbtee genannt wird, finden sich Vitamine und Antioxidantien, die den Genuss besonders gesund machen. Ebenso regt er die Magensaftproduktion an und ist damit verdauungsfördernd. Dazu ist er auch noch mit seinem Koffeingehalt anregend.
Tee aus der Provinz Hunan
Seit über 700 Jahren wird der sogenannte Kaisertee in der chinesischen Provinz Hunan produziert. Das milde Klima, fruchtbare Böden und die feuchte Luft begünstigen das Wachstum des edlen Tees. In acht aufwendigen Schritten werden aus durchschnittlich einem Kilo Knospen 200 Gramm des edlen Getränks zubereitet, darunter mehrere Erhitzungen, Befeuchtungen und Abkühlungen. Bekannte Teesorten sind etwa der Junshan Yinzhen, der vor allem in China großen Anklang findet.
Arznei- und Genussmittel zugleich
Durch die sorgsame und vorsichtige Verarbeitung des gelben Tees wird dieser besonders gesund und verdauungsfördernd. Neben seinem erfrischenden und fruchtigen Geschmack machen ihn diese gesundheitlichen Vorteile zu einer besonders interessanten Wahl.
